Skiurlaub in Venetien
Venetien lohnt einen Skiurlaub. Gleich, ob Anfänger oder Profi, hier kommt jeder auf seine Kosten. Besonders in der Region Cortina d’Ampezzo. Der Ort liegt in einer Höhe von 1.224m inmitten der Dolomiten und garantiert eine traumhafte Bergkulisse sowie jede Menge Pistenkilometer. 140 km auf 110 Abfahrten, viele Loipen, 51 Lifte und ein Snowpark, machen den Skiurlaub in Venetien damit zu einem wahren Vergnügen. Das Gebiet ist für Snowboarder, Skifahrer und Skilangläufer gleichermaßen geeignet. Auch Eislaufen, Rodeln und Skitouren gehören zu den Angeboten. Weniger geübte Fahrer können in der Ski- und Snowboardschule Cortina einen Anfängerkurs besuchen oder einfach ihr Können auffrischen.
Kauft man den Skipass „Dolomiti Superski“, bekommt man sogar 1.200 Pistenkilometer mit 448 Aufstiegsanlagen in 12 Skiregionen geboten.
Cortina d’Ampezzo war 1956 der Austragungsort der 7. Olympischen Winterspiele und hat internationalen Bekanntheitsgrad erreicht. Abends kann man in einem der vielen Restaurants entspannen und das köstliche Essen genießen. Es finden sich hier Pizzerien, Lokale der Novelle Cuisine oder rustikale Berghütten mit deftiger Hausmannskost. Der Skiurlaub in Venetien wird noch interessanter durch 250 exklusive Geschäfte, allein in Cortina d’Ampezzo, viele davon auf der berühmten Shoppingmeile „Corso Italia“.
Auch die Skiregionen Civetta und Marmolada-Arabba gehören Venetien an. Civetta ist der vergleichsweise ruhigste und familienfreundlichste. Massentourismus ist hier nicht zu finden. Im Ristoro Belvedere kann man einen hausgemachten Grappa kosten, zum Après Ski trifft man sich im Col di Baldi. In Arabba können Kinder bis zu acht Jahren kostenlos fahren oder in dem Gästekindergarten von Arabba betreut werden. Marmolata ist für den Gigantissimo, dem größten Riesenslalom der Welt, bekannt.
Für den Skiurlaub in Venetien kann man zwischen vielen weiteren Orten wählen, doch die genannten gehören wohl zu den lohnenswertesten. Viele Infos finden sich auf www.skiurlaub-infos.de.
Foto: Wolfgang Moroder / Wikipedia.de, CC BY-SA 3.0
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